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Amphibienschutz - Bestände dieses Jahr konstant

Verbesserung der Gesamtsituation durch stärkere Niederschläge

17.04.2025

2025 verließen die allerersten Frösche und Kröten ihr Winterquartier gegen Anfang März, nach einer längeren Kälteperiode, aufgrund eines Temperaturhochs im Verbund mit Niederschlägen. In den Wochen davor waren die Nächte meist noch zu kalt und zu trocken. 
Die Zahl der geretteten Tiere blieb dieses Jahr konstant im Bestand im Vergleich zu den Vorjahren. Auch war die Gesamtsituation durch stärkere Niederschläge dieses Jahr günstiger für Amphibien. Insgesamt wurden um die 1500 Tiere vor dem Straßentod gerettet. 
Die Folgen der stark maschinellen forstwirtschaftlichen Privatwald-Nutzung in den Waldbereichen, die als Überwinterungsbereiche für die Amphibien dienen, sind leider jedoch nach wie vor deutlich erkennbar. Die Zahl der dort noch aufgefundenen Amphibien ist drastisch gesunken.  
Lesen Sie hier unsere gesamte Pressemitteilung